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Erstes Halbjahr Transformation zahlt sich für Asklepios aus

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Stabile Entwicklung bei der Asklepios Gruppe im ersten Halbjahr. Die CEOs Walker und Gemmel treiben die Transformation weiter voran und setzen dabei auf Digitalisierung sowie interne Synergien.

Asklepios hat im ersten Halbjahr 2025 trotz anhaltend schwieriger wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen eine stabile operative Entwicklung verzeichnet. Wie das Unternehmen am 28. August mitteilte, wurden von Januar bis Juni rund 1,93 Millionen Patientinnen und Patienten in den Einrichtungen der Klinikgruppe behandelt – ein Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,82 Millionen).

Der Umsatz stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 von 2902,6 auf 3148,1 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern und Abgaben (EAT) lag bei 86,3 Millionen Euro (Vorjahr: 74,1 Millionen Euro), die EAT-Marge blieb mit 2,7 Prozent nahezu konstant. Die Asklepios Gruppe konnte steigende Material- und Personalkosten teilweise durch konzerninterne Synergien und Effizienzmaßnahmen kompensieren. 

Unser frühzeitiger und entschlossener Transformationskurs zahlt sich aus. 

CEO Marco Walker sieht die positive Entwicklung als Bestätigung des eingeschlagenen Transformationskurses. „Unser frühzeitiger und entschlossener Kurs, das konsequente Ausschöpfen von Synergien und gezielte Investitionen in Digitalisierung zahlen sich aus“, so Walker. Die Gruppe betreibt gemeinsam mit Mediclin und Rhön-Klinikum rund 160 Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. 

Wir rücken als Gruppe künftig noch enger zusammen

Auch CEO Joachim Gemmel betonte die strategische Neuausrichtung der Gruppe: „Wir haben die Veränderungen im Gesundheitswesen frühzeitig als Chance erkannt. Mit unserem Fokus auf patientenzentrierte Medizin stellen wir die Gesundheit der Patient*innen in den Mittelpunkt, nicht die Behandlung von Fällen.“ Dieser Ansatz ziehe sich durch alle Leistungsbereiche von Prävention über Diagnostik und Behandlung bis zur Nachsorge. Gleichzeitig rücke man in der Zukunft noch näher zusammen.

Die Asklepios Gruppe zählt zu den größten privaten Klinikbetreibern in Deutschland und beschäftigt über 70.000 Mitarbeitende. Im gesamten Geschäftsjahr 2024 wurden mehr als 3,6 Millionen Patientinnen und Patienten behandelt.

Quelle: Asklepios/gnj